Am Anfang der Tour finden sich viel knackige Stromschnellen welche durch kleinen Canyons führen. Ein paar unfahrbaren Wasserfällen finden sich in einer sehenswerten Schlucht welche zum Reisa-Nationalpark gehören.
Portagen sind teilweise sehr anstrengenden und zeitaufwendig.
Etwa ab der Mitte der Tour kann man Wasserfälle von Seitenflüssen bewundern welche sich in die Schlucht zum Reisaelv hinabstürzen.
Ebenfalls ab ca. der Mitte wird die Tour einfacher und es sind nicht mehr so hohe Ansprüche ans Wildwasserpaddeln gefordert
Der Reisaelv führt vermutlich nur im Juni und Anfang Juli ausreichend Wasser um diese Kanutour durchzuführen.
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